Eigenbluttherapie

Diese Therapie wurde 1905 von dem Berliner Chirurg Bier theoretisch begründet. Praktische Untersuchungen haben anschließend eine Wirkung auf das Vegetativum und das Immunsystem belegt.

Erklärung

In festgelegten Abständen (insgesamt ca. 10 x) entnehme ich beim Patienten Blut (0,2ml bis 1,0ml). Darauf vermische ich das Blut mit einer Trägersubstanz (homöopathisches Komplexmittel) und potenziere es sorgfältig.

Abschließend injiziere ich die Mischung, über die Oberschenkelmuskulatur, in den Körper zurück. In diesem Verlauf kommt es zu einer Reizung des Nervensystems und einer milden Entzündungsreaktion. Das Immunsystem wird eingeschaltet und Abwehrkräfte im gesamten Organismus mobilisiert.

Über die Selbstheilungskräfte räumt sich schließlich der Körper auf und stimmt sich um. Nach wenigen Injektionen können schon positive Auswirkungen festgestellt werden. Manchmal kommt es zu einer Erstverschlimmerung nach der ersten Injektion.

Indikationsbeispiele

Besserung des Allgemeinbefindens (physisch und psychisch), Aktivierung des Immunsystems, Wechseljahre, Schlafverbesserung, Allergien, Hauterkrankungen (Neurodermitis, Akne) sowie chronische Krankheiten (Reizdarm, Reizmagen)

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